Oberliga Baden-Württemberg

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13. Spieltag
Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

SV Oberachern – FSV Hollenbach

Samstag 19.10.2024, 14.00 Uhr
Waldseestadion
Oberachern

  

Mit dem am Ende zwar etwas glücklichen aber keinesfalls unverdienten 2:2 beim 1. FC Normannia Gmünd konnte der SV Oberachern mit jetzt 20 Zählern seinen überragenden fünften Tabellenplatz festigen.

Jetzt geht es gegen den Tabellenachten FSV Hollenbach, der in seinen bislang zehn Oberligabegegnungen mit dem SVO nur zweimal den Kürzeren ziehen musste. In der vergangenen Saison trennte man sich zweimal 1:1.

Der erst 1970 gegründete Teilort-Verein aus der Gemeinde Mulfingen im Hohenlohe-Kreis ist daheim im eigenen Stadion eine Macht. Auswärts hingegen blieb die Elf von Trainer Reinhard Schenker in dieser Runde mit erst zwei mageren Pünktchen und 2:14 Toren weit unter ihren Möglichkeiten. Beim jüngsten 1:1 in Aalen hat man aber eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass man daran etwas ändern will.

Fabian Himmel schätzt den kommenden Gegner als „eine sehr spielstarke Mannschaft“ ein. „Wenn wir hier zu passiv sind, dann bekommen wir definitiv Probleme. Hollenbach hat wie zuletzt Gmünd sehr viel Potenzial und belegte im letzten Jahr einen hervorragenden sechsten Platz. Wir sind gewarnt, aber gleichzeitig auch voller Tatendrang und Energie, um weiterhin in dieser Tabellenregion zu bleiben. Über allem steht aber der Wille, Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln“ betont Oberacherns Coach mit einer klaren Vorgabe an sein Team: „Wir wollen zuhause den fünften Sieg in Serie und das wäre schon ein Hammer, gerade wenn man bedenkt, was für Gegner uns dabei gegenüberstanden“.

Personell sieht es beim relativ kleinen Kader des SVO wieder besser aus. Mit Robin Möhrmann steht nach auskuriertem Muskelfaserriss wieder ein wertvoller Akteur zur Verfügung. Auch Cemal Durmus kann am Samstag zumindest wieder auf den Bank Platz nehmen. Seine MRT-Untersuchung hat ergeben, dass im Knie nichts gerissen ist. Verzichten muss Fabian Himmel aber weiterhin auf die beiden Langzeitverletzten Benedikt Asam und Janis Hanek.

RM