Neuzugang Nr.3 Saison 2023/2024
SV Oberachern verpflichtet Nill Hauser
Kurz vor Rundenende kann der SVO mit Nill Hauser einen weiteren Neuzugang präsentieren.
Der 20-jährige Mittelfeldspieler kommt vom Ligakonkurrenten FC Nöttingen. Er wurde in der
Jugend bei des SGV Freiberg und des FC Heidenheim ausgebildet. Seit der Saison 2021/2022
spielt Nill beim FC Nöttingen und kommt dort in zwei Spielzeiten auf 47 Einsätze in der
Oberliga Baden-Württemberg.
Nill freut sich schon sehr darauf ein Teil der SVO-Familie zu sein: „Ich habe mich für den SVO
entschieden, da die Gespräche mit Mark Lerandy und Fabian Himmel mich letzten Endes
überzeugt haben. Oberachern ist der nächste richtige Karriereschritt für mich. Der SVO hat
eine junge und erfolgshungrige Mannschaft, in der die Art und Weise wie Fußball gespielt
wird, mit hohem Pressing und Vollgas Fußball perfekt zu mir als Spielertyp passt. Für die
kommende Saison möchte ich mich als wichtigen Baustein im Team etablieren. So viel
Spielzeit wie möglich sammeln und mein erstes Pflichtspiel Tor in der Oberliga Baden-
Württemberg schießen.“ Der ehrgeizige Mittelfeldspieler hat große Ziele mit seinem neuen
Team: „Da es nächstes Jahr, (falls Großaspach aufsteigt), keinen klaren Favoriten in der Liga
gibt, ist meiner Meinung nach einiges Möglich. Außerdem bleibt die Mannschaft zum großen
Teil zusammen, womit ich eine TOP 6, Top 5 Platzierung durchaus als realistisch betrachte“.
Auch unser Chefcoach Fabian Himmel freut sich über die neue Personalie Hauser: „Mit Nill
bekommen wir einen jungen, hungrigen Spieler in unseren Kader, der uns mit seiner
Spielweise besonders in seiner ersten Oberligaspielzeit total überzeugt hat. Er ist ein
hochaggressiver, laufstarker „Abräumer“, der sehr gut zu der Intensität und Power unseres
Fußballs passt. Nill war schon das ganze Jahr hinweg über Thema in den Gedanken der
Kaderplanung, da er ein Profil hat, welches wir so noch nicht im Kader haben. Es ist
mittlerweile aufgrund der sehr begrenzten Möglichkeiten des SV Oberachern in den letzten
beiden Jahren auch unser USP geworden, junge Spieler, die in ihrem Verein nicht mehr die
„ganz große Rolle“ spielen und auf dem Markt nicht groß auf dem Radar sind ein neues
Zuhause zu geben, ihnen Vertrauen zu schenken, sie weiterzuentwickeln und in einer geilen
Truppe wachsen zu lassen.“