Oberliga Baden-Württemberg

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10. Spieltag
Oberliga Baden-Württemberg
Saison 2024/25

FC Nöttingen – SV Oberachern
Freitag
27.09.2024, 19.00 Uhr
Kleiner Arena
Remchingen

 

Mit dem 1:0 über den starken Aufsteiger SV Fellbach konnte der SV Oberachern mit jetzt stolzen 16 Punkten seinen sechsten Tabellenplatz festigen. Damit holten die Achertäler aus ihren letzten drei Begegnungen jeweils die volle Punkteernte und sind dabei seit über 270 Minuten ohne Gegentor.

Jetzt führt die Reise zum Tabellenzehnten FC Nöttingen, der bislang mit nur 10 Punkten hinter den eigenen Erwartungen geblieben ist. Am letzten Spieltag zeigten sich die Nordbadener aber wieder von ihrer besseren Seite und kamen beim SSV Reutlingen zu einem ungefährdeten 4:2 Erfolg.

Fabian Himmel verrät großen Respekt vor dem kommenden Gegner. „Wir reisen zwar mit viel Selbstvertrauen an und wollen unsere Serien in jeglicher Hinsicht weiter ausbauen, klar ist aber auch, dass der FCN der Favorit in dieser Partie ist. Sie konnte den Kader mit Top-Spielern von anderen Oberliga-Teams verstärken. Ich habe sie vor der Saison nicht umsonst in den erweiterten Kreis um die Meisterschaft gezählt. Wir haben aber die Qualität und vor allem die Power, auch in Nöttingen zu bestehen. Die Jungs sind heiß, unsere aktuelle Position in der Tabelle mit weiteren Zählern anzufüttern und unsere Position hinter den ganz Großen zu festigen. Ich traue uns eine kleine Überraschung definitiv zu“, so der SVO-Coach.

Bislang standen sich beide schon 17-mal im baden-württembergischen Fußball-Oberhaus gegenüber. Die letzten drei Begegnungen in Nöttingen konnte der SVO immer für sich entscheiden – zuletzt vor fast genau einem Jahr mit 1:0 durch einen Treffer von Luca Fritz. Keine guten Erinnerungen hingegen hat man an das letzte Aufeinandertreffen in Oberachern. Mit 5:0 behielt die Elf von Trainer Dirk Rohde im April diesen Jahres dabei die Oberhand. Für den SVO war es die zweithöchste Heimniederlage in mittlerweile elf Oberligajahren.

Personell sieht es beim SVO ganz gut aus. Bis auf Robin Mörmann, dessen Einsatz nach seinem Muskelfaserriss wohl noch eine Woche zu früh kommt, kann Fabian Himmel auf seine zuletzt bewährten Kräfte zurückgreifen.

 

RM